Beate Herteux – Yogalehrerin (YZU) Oettingen – Nördlingen
Mein Yogaunterricht
Im traditionellen Hatha-Yoga, so wie ich es unterrichte, dient der Körper als Erfahrungsfeld. Eine genaue, anatomisch korrekte Ausrichtung in den einzelnen Asanas ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Yogaunterricht. Statische Haltungen wechseln sich mit dynamischen Bewegungen ab, ohne jedoch die Präzision und Achtsamkeit zu verlieren. Mal sind die Übungen fordernd und intensiv mal sanft und entspannend. Ich möchte den Übenden einen Weg aufzeigen, der sie ihrem eigenen Körper näher bringt. Denn der eigene Körper ist der beste Lehrer. Ein positives Körpergefühl und die Fähigkeit der Intelligenz des Körpers zu vertrauen stärken das Selbstbewusstsein, das Vertrauen ins Leben und fördern das Annehmen von Veränderungen.
Die Arbeit mit dem Atem steht dabei immer im Mittelpunkt. Die Verbindung von Atem und Bewegung erhöht die Konzentration und lässt die Energie (Prana) fließen. Den Atem zu schulen und zu verlangsamen ist ein wichtiges Ziel in jeder Stunde. Körper und Geist werden mithilfe des Atems zusammengeführt, so dass Einheit und Klarheit entstehen.
Im traditionellen Hatha-Yoga, so wie ich es unterrichte, dient der Körper als Erfahrungsfeld. Eine genaue, anatomisch korrekte Ausrichtung in den einzelnen Asanas ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Yogaunterricht. Statische Haltungen wechseln sich mit dynamischen Bewegungen ab, ohne jedoch die Präzision und Achtsamkeit zu verlieren. Mal sind die Übungen fordernd und intensiv mal sanft und entspannend. Ich möchte den Übenden einen Weg aufzeigen, der sie ihrem eigenen Körper näher bringt. Denn der eigene Körper ist der beste Lehrer. Ein positives Körpergefühl und die Fähigkeit der Intelligenz des Körpers zu vertrauen stärken das Selbstbewusstsein, das Vertrauen ins Leben und fördern das Annehmen von Veränderungen.
Die Arbeit mit dem Atem steht dabei immer im Mittelpunkt. Die Verbindung von Atem und Bewegung erhöht die Konzentration und lässt die Energie (Prana) fließen. Den Atem zu schulen und zu verlangsamen ist ein wichtiges Ziel in jeder Stunde. Körper und Geist werden mithilfe des Atems zusammengeführt, so dass Einheit und Klarheit entstehen.
Mein Unterricht ist geprägt von einer schrittweisen, langsamen Herangehensweise, in der die Übenden an ihre individuelle Belastbarkeitsgrenze geführt werden. Die eigenen Grenzen zu erkennen, zu akzeptieren und dann behutsam zu erweitern ist für mich ein wichtiger Aspekt beim Unterrichten und auch bei meiner eigenen Yogapraxis.
„Ist das Licht des Yoga einmal angezündet, verlischt es nie mehr. Je intensiver Du übst, desto heller wird die Flamme leuchten.«
B.K.S. Iyengar
Beate Herteux, Yogalehrerin (Yoga-Zentrum Ulm)
Zertifiziert nach dem Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes